Berufswahlvorbereitung |
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Allgemeine Informationen zum Betriebspraktikum |
Ziel des Betriebspraktikums
ist es, den Schülern, entsprechend ihren Interessen und Neigungen
Gegebenheiten des Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftslebens zugänglich
zu machen und ihnen die Berufsentscheidung zu erleichtern. Sie sollen
Informationen über Arbeitsplätze, Arbeitsvorgänge,
Arbeitsbedingungen und die Verflechtungen im Wirtschaftsraum sammeln
und dokumentieren und sie sollen die Arbeitswelt durch eigene Tätigkeit
erleben. Die Praktikumsergebnisse werden in einer Mappe
zusammengestellt und bewertet. Die erfolgreiche Teilnahme wird
mit einem Zertifikat bestätigt.
Welche Betriebe
kommen in Frage ?
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Wie läuft
die Vorbereitung ab ?
Der Schüler soll den ersten Kontakt zum gewünschten Betrieb nach Möglichkeit selbst knüpfen. Geeignete Ansprechpartner sind in größeren Betrieben die Personalabteilungen, in kleineren der Betriebsleiter. Ein Anschreiben für die Betriebe wird dem Schüler diesen Weg erleichtern. Der Praktikumsbetrieb bestätigt darauf schriftlich seine Bereitschaft, ihm das Praktikum zu ermöglichen. Sollte ein Schüler bis zum gestellten Termin selbst keinen geeigneten Betrieb finden, so weist ihm die Schule einen Praktikumsplatz zu. In begründeten Ausnahmefällen kann ein Schüler durch den Schulleiter vom Praktikum befreit werden. Er nimmt dann in einer anderen Klasse am normalen Unterricht teil. Eine amtsärztliche Untersuchung der Schüler ist gewöhnlich nicht notwendig. ( Ausnahmen bilden ernährungswirtschaftliche Betriebe wie Lebensmittelgeschäfte, Gaststätten sowie pflegerische Einrichtungen wie Kindergärten, Krankenhäuser. In diesen Fällen muss bis zum Praktikumsbeginn ein amtsärztliches Zeugnis nach §18 des Bundesseuchengesetzes vorliegen.) Was geschieht in
den Betrieben ?
Wie sind die Schüler
versichert ?
Wer trägt die
Kosten ?
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Gestaltung der täglichen Kurzberichte im Betriebspraktikum |
Wochenübersicht
Name: Datum: |
Praktikumswoche
Praktikumsbetrieb: Betreuer/in: |
Montag
Datum: Arbeitszeit: |
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Girls-Day (23.04.15) |
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Rohr (23. - 27.03.15) |
Rohr 18.-22.3.2013 |
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Berufswahlfreundliche
Schule
Am 13.10.2005 fand
an unserer Schule eine Qualitätsprüfung statt.
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Q-Siegel im Jahr 2008 bestätigt . Am 28.10.08 fand eine weitere Qualitätsprüfung statt. Eine Jury nahm die Schule erneut unter die Lupe. Ergebnis: Die Staatliche Regelschule Veilsdorf erhält zum zweiten Mal das Qualitätssiegel: "Berufswahlfreundliche Schule". Die offizielle Verleihung fand im Januar in Thüringer Landtag statt. . |
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Am 24.04.08 fand wieder ein Girls-Day -Mädchen-Zukunftstag- statt. An diesem Tag besuchen die Mädchen typische Männerarbeiten und die Jungen machen Frauenarbeiten wie putzen oder kochen. Eine Gruppe aus Mädchen der Klassen 5 und 6 fuhr in das Staatliche Berufsbildende Schulzentrum Hildburghausen ( SBZ ). Die Mädchen der Klassen 7 und 8 besuchten das Porzellanwerk und fertigten unter Anleitung eines Lehrlings aus dem BTZ Kloster Rohr Werkstücke aus Metall an. |
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Eine Gruppe Jungen aus den Klassen 5 und 6 bereiteten Salate zu, backten Pizza und Waffeln. Die Jungen der Klassen 7 und 8 säuberten den Schulweg zum Sportplatz und den Kantorsrangen. Anschließend pflegten sie die Blumenanlagen der Schule und fegten den Schulhof. (Erik W. und Eike N.) |
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Ausgangssituation für das Planspiel
Es ist davon auszugehen, dass folgende
Betriebe im
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Kindergarten Veilsdorf
Gemeindeverwaltung Veilsdorf Werkzeug- und Anlagenbau „Kloster Veilsdorf“ GmbH Milch-Land GmbH Veilsdorf Rauschert GmbH Veildorf |
Diese Betriebe suchen geeignete Bewerber. Die Betriebsleiter und Ausbilder führen zur Erleichterung der Entscheidungsfindung heute die verschiedenen Vorstellungsgespräche. |
Raumplan | Bewerber 1. Gruppe | Raum 309 | |
Bewerber 2. Gruppe | Raum 311 | ||
Bewerber 3. Gruppe | Raum 211 | ||
Bewerber 4. Gruppe | Raum 204 | ||
Bewerber 5. Gruppe | Raum 304 | ||
Expertenteam
Konferenzraum |
Raum 223 |
Zeitplan | 8.00 – 8.15 Uhr | Einweisung und Gruppenbildung | Konferenzraum |
8.20 – 9.20 Uhr | Teil A 1. – 4. | Gruppenräume | |
9.30 – 10.00 Uhr | Konferenz zur Präsentation | Konferenzraum | |
10.10 – 10.35 Uhr | Teil B 1. + 2. | Gruppenräume | |
10.40 – 11.15 Uhr | Teil C Temporunde
Kurzpräsentation vor dem Expertenteam |
Konferenzraum | |
11.45 – 13.00 Uhr | Teil D Bewerbungsgespräche
in den Betrieben Entsprechend der Liste (Teil A) |
ausgewählte
Betriebe |
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13.30 – 14.00 Uhr | Teil E Auswertung des Planspiels | Gruppenräume | |
13.30 – 14.00 Uhr | Präsentation der Auswertung | Konferenzraum |
Expertenteam | Servicestelle zur Unterstützung
der Gruppen
Bei Bedarf kontaktieren (jeweils einen Vertreter bei Informations- und Unterstützungsbedarf aus der Gruppe zum Expertenteam entsenden) Schätzt Einzel- und Gruppenarbeit ein und bewertet sie |
Materialien | Raum- und Zeitplan
Ausgangssituation für das Planspiel Ablaufplan Materialien für die Vorbereitung von Präsentationen und zur Lösung der gestellten Aufgaben |
Planspiel | Bewerbergruppen
(Räume 309, 311, 211, 204, 304)
(Schüler; die vor dem Schulabschluss stehen und sich um einen geeigneten Ausbildungsplatz bewerben) |
Teil A | 1. Ideensammlung zur vorgegebenen
Ausgangssituation
2. Einzelarbeit: Wünsche, Ansprüche, Erwartungen an die künftige Arbeit (Möglichkeiten der Selbstentfaltung, Teamarbeit, Arbeitszeit, Gehalt usw. ...) 3. Erarbeitung der Profile für die einzelnen Stellen (Welche Tätigkeiten? Persönlichkeitsmerkmale, Schlüsselqualifikationen, Unterscheidung der Stellenprofile) 4. Liste: Wer hat sich für welchen Beruf entschieden? 5. Konferenz (R223) |
Präsentation der Einzelarbeit
nach Auswahl durch das Expertenteam
Präsentation der Stellenprofile durch je einen Vertreter aus jeder Bewerbergruppe Fragen, Schwierigkeiten, helfende Hinweise |
Teil B | 1. Einzelarbeit „Wer bin ich?“
(Eigenwerbung)
2. Gruppenarbeit: Eigenwerbung vorstellen und in der Gruppe auswerten (aussagekräftiges Bild vermitteln: in gutem Deutsch vortragen) Erarbeitung: Welche Fragen könnten auf Grund der Eigenwerbung gestellt werden? |
Teil C | AC (Temporunde)
Kurzpräsentation: eigene Vorstellung („kurz und knackig“) in Sätzen wesentliche / treffende Merkmale |
Teil D | Bewerbungsgespräche entsprechend
der Liste aus Teil A
Dauer: ca. 10 Minuten pro Bewerber Auswertung durch Betriebsleiter bzw. verantwortlichen Ausbilder |
Teil E | Auswertung des Planspiels |
Praktikum der Kl.7 in Rohr (25.02.- 29.02.08) |
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Metall gefragt. Erstmals absolvierten einige Schüler ihr Praktikum im Berufsfeld Gesundheit an einer medizinischen Einrichtung in Suhl. |
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Praktikum der Kl.8 in Rohr (10.12.- 14.12.07) |
Dieses Mal waren nur zwei
Berufsfelder gefragt.
Die Jungen fertigen in der Metallwerkstatt massive Türriegel an. |
Die Mädchern bereiten in der Lehrküche die Zubereitung von Pizza vor. |
Praktikum der Kl.9 in Rohr (01.10.- 05.10.07) |
Praktikum der Kl.7 in Rohr (26.02.- 02.03.07) |
Die
7. Klasse konzentrierte sich diesmal auf die Berufsfelder Backen, Elektrotechnik
und Kosmetik.
Schon am ersten Tag entstanden komplizierte Lötarbeiten, aufwändig gestaltete Fingernägel und eine leckere Pizza. |
Praktikum der Kl.9 im BTZ Rohr (04.10.- 06.10.06) |
Vom 04.10. bis 06.10.2006 hatten die Schüler der 9. Klasse wieder Gelegenheit im Berufsschul- und Technologiezentrum Rohr ihre Eignung für verschiedene Berufe praktisch auszuprobieren. Genutzt wurden Angebote in den Berufsfeldern: Kosmetik, Hauswirtschaft, Elektrotechnik, Metall und Gartenbau. |
Bericht BIZ-mobil und SBZ (29.09.06) |
Am 29.09.06 führten die Klassen 8 und 9 einen Tag der Berufsorientierung durch. Die Klasse 9 besuchte zuerst das BIZ-mobil. (Berufs-Informationszentrum) Das BIZ befindet sich gewöhnlich in Suhl. Für vier Wochen steht es in jedem Schuljahr den Schülern im Landkreis Hildburghausen zur Verfügung. Dieses Jahr war es in der Nähe des Bahnhofes in der Kreisstadt zu finden. Man betritt einen großen Raum, der wie ein L aufgebaut ist. Auf der einen Seite befinden sich Tische und ein großes Regal mit Mappen zu fast allen Berufen. Je nach Bildungsweg sind sie verschieden farbig gekennzeichnet. Auf der anderen Seite stehen12 sehr stabil gebaute Computer mit denen man Eignungstests durchführen und sich ausführlich über geeignete Berufe informieren kann. |
Gegen 11 Uhr gingen wir zum SBZ (Staatliches Berufschulzentrum). Nach einigen allgemeinen Informationen über das SBZ konnten wir die Einrichtung bei einem Rundgang besichtigen. Wir sahen Ausbildungsräume zur Hauswirtschaft, Holz- und Metallwerkstätten, verschiedene Maschinensäle und Computerkabinette. Im Anschluss war noch genug Zeit, um die Mensa des SBZ zu testen. Am frühen Nachmittag fuhren wir mit der Bahn zurück nach Veilsdorf. |
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Staatliche Regelschule Veilsdorf |